NEW YORK – Es war ein außergewöhnliches Spektakel, wie Oberstleutnant Alexander Vindman, ein hochdekorierter Offizier der US-Streitkräfte, am 19. November im Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump in Paradeuniform vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses aussagte. Vindman wusste, dass seine Aussage seine militärische Karriere ruinieren könnte, doch sah es als seine Pflicht an, seiner Besorgnis über Präsident Donald Trumps angeblichen Versuch, zur Förderung eigener politischer Interessen die nationalen Interessen der USA zu untergraben, Ausdruck zu verleihen.
NEW YORK – Es war ein außergewöhnliches Spektakel, wie Oberstleutnant Alexander Vindman, ein hochdekorierter Offizier der US-Streitkräfte, am 19. November im Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump in Paradeuniform vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses aussagte. Vindman wusste, dass seine Aussage seine militärische Karriere ruinieren könnte, doch sah es als seine Pflicht an, seiner Besorgnis über Präsident Donald Trumps angeblichen Versuch, zur Förderung eigener politischer Interessen die nationalen Interessen der USA zu untergraben, Ausdruck zu verleihen.