DUBAI – Keinem Besucher des Mittleren Ostens wird die gähnende Kluft zwischen den Bildungs-, Unternehmens- und Berufszielen der jungen Leute der Region und der harten Realität entgehen, die viele von ihnen einer positiven Zukunft beraubt. Tatsächlich ist im Mittleren Osten die Hälfte der Achtzehn- bis Fünfundzwanzigjährigen entweder arbeitslos oder unterbeschäftigt.
Erschwerend hinzu kommt die globale Flüchtlingskrise mit rund 30 Millionen vertriebenen Kindern, davon allein Millionen aus Syrien, von denen nur sehr wenige im Schulalter nach Hause zurückkehren werden. Es sollte daher nicht überraschen, dass die in der Region als Daesh bekannte Gruppe („Islamischer Staat“) in dieser enormen Bevölkerung besitzloser und unzufriedener junger Leute ein fruchtbares Rekrutierungspotenzial für sich entdeckt hat.
Die Daesh-Propagandisten missbrauchen die sozialen Medien auf eine Weise, in der ihre extremistischen Vorgänger und Zeitgenossen manchmal Moscheen missbraucht haben und missbrauchen – als Forum zur Radikalisierung. Die Gruppe veröffentlicht dort kontinuierlich Inhalte, die die Möglichkeit der Koexistenz zwischen dem Islam und dem Westen in Frage stellen, und ruft die jungen Leute zum Dschihad auf.
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Since the 1990s, Western companies have invested a fortune in the Chinese economy, and tens of thousands of Chinese students have studied in US and European universities or worked in Western companies. None of this made China more democratic, and now it is heading toward an economic showdown with the US.
argue that the strategy of economic engagement has failed to mitigate the Chinese regime’s behavior.
While Chicago School orthodoxy says that humans can’t beat markets, behavioral economists insist that it’s humans who make markets, which means that humans can strive to improve their functioning. Which claim you believe has important implications for both economic theory and financial regulation.
uses Nobel laureate Robert J. Shiller’s work to buttress the case for a behavioral approach to economics.
DUBAI – Keinem Besucher des Mittleren Ostens wird die gähnende Kluft zwischen den Bildungs-, Unternehmens- und Berufszielen der jungen Leute der Region und der harten Realität entgehen, die viele von ihnen einer positiven Zukunft beraubt. Tatsächlich ist im Mittleren Osten die Hälfte der Achtzehn- bis Fünfundzwanzigjährigen entweder arbeitslos oder unterbeschäftigt.
Erschwerend hinzu kommt die globale Flüchtlingskrise mit rund 30 Millionen vertriebenen Kindern, davon allein Millionen aus Syrien, von denen nur sehr wenige im Schulalter nach Hause zurückkehren werden. Es sollte daher nicht überraschen, dass die in der Region als Daesh bekannte Gruppe („Islamischer Staat“) in dieser enormen Bevölkerung besitzloser und unzufriedener junger Leute ein fruchtbares Rekrutierungspotenzial für sich entdeckt hat.
Die Daesh-Propagandisten missbrauchen die sozialen Medien auf eine Weise, in der ihre extremistischen Vorgänger und Zeitgenossen manchmal Moscheen missbraucht haben und missbrauchen – als Forum zur Radikalisierung. Die Gruppe veröffentlicht dort kontinuierlich Inhalte, die die Möglichkeit der Koexistenz zwischen dem Islam und dem Westen in Frage stellen, und ruft die jungen Leute zum Dschihad auf.
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