

Though Polish voters in October ousted their right-wing populist government, recent elections in Slovakia and the Netherlands show that populism remains as malign and potent a political force as ever in Europe. But these outcomes also hold important lessons for the United States, where the specter of Donald Trump’s return to the White House haunts the runup to the 2024 presidential election.
PHILADELPHIA – Wissenschaftler und Journalisten berichten unablässig über den Aufstieg des populistischen Nationalismus in Europa und vor allem über die Hardliner-Regierungen in Ungarn und Polen. Mit ein paar Stunden Zeit und intensiver Google-Recherche kann man viel darüber erfahren, wie sich die Regierungen der beiden Länder der staatlichen Medien bemächtigten, hart gegen private Fernsehstationen und Zeitungen durchgriffen, die Verfassungsgerichte schwächten, Einwanderer attackierten, Hassparolen gegen Juden, Muslime und andere Minderheiten unterstützten und Online-Trolle entfesselten. Eine grundlegende Frage bleibt jedoch unbeantwortet: Warum sind diese Regierungen so beliebt?
Die Antwort darauf wurde von den meisten Analysten übersehen: diese Regierungen sind nicht nur nationalistisch, sondern auch sozialistisch.
Man denke an Polen, wo die regierende Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) bei den Parlamentswahlen im Oktober 2015 38 Prozent der Stimmen gewann. Trotz ihres zunehmenden Autoritarismus und offizieller Beschwerden vonseiten der Europäischen Union verfügte die weit rechts stehende PiS laut Meinungsumfragen vom April 2018 über einen Zustimmungswert von 40 Prozent.
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