In der momentanen Diskussion über die Politik gegenüber dem Irak werden üblicherweise zwei extreme Standpunkte vertreten: Man tritt entweder dafür ein, die militärische Kampagne gegen den Terrorismus auf den Irak auszuweiten, oder man befürwortet die Aufrechterhaltung des unbefriedigenden Status quo. Auch Alibiverhandlungen über eine Neufassung der UN-Sanktionen werden als Alternative zum zweiten Standpunkt präsentiert - was aber ebenfalls auf Untätigkeit hinausläuft. Beide Alternativen sind unannehmbar.
In der momentanen Diskussion über die Politik gegenüber dem Irak werden üblicherweise zwei extreme Standpunkte vertreten: Man tritt entweder dafür ein, die militärische Kampagne gegen den Terrorismus auf den Irak auszuweiten, oder man befürwortet die Aufrechterhaltung des unbefriedigenden Status quo. Auch Alibiverhandlungen über eine Neufassung der UN-Sanktionen werden als Alternative zum zweiten Standpunkt präsentiert - was aber ebenfalls auf Untätigkeit hinausläuft. Beide Alternativen sind unannehmbar.