Rome. Italiens Wirtschaft ist von zwei sehr unterschiedlichen Seiten gekennzeichnet. Auf der einen stehen gewisse Wirtschaftsbereiche, die eine aussergewöhnliche Produktivität demonstrieren und grosse Anteile am internationalen Markt gewonnen haben. Gute Beispiel dafür sind die von Carararo und Ducati geführten mechanischen Industrien in Veneto und Emilia sowie die optische Industrie im Nordosten, die Luxottica fest in der Hand hat. Diese Firmen kennt man auf der ganzen Welt und nur allzu oft stellen sie Objekte des Kaufinteresses seitens ausländischer Konkurrenten oder grosser internationaler Investoren, wie Piaggio und Stefanel, dar.
Rome. Italiens Wirtschaft ist von zwei sehr unterschiedlichen Seiten gekennzeichnet. Auf der einen stehen gewisse Wirtschaftsbereiche, die eine aussergewöhnliche Produktivität demonstrieren und grosse Anteile am internationalen Markt gewonnen haben. Gute Beispiel dafür sind die von Carararo und Ducati geführten mechanischen Industrien in Veneto und Emilia sowie die optische Industrie im Nordosten, die Luxottica fest in der Hand hat. Diese Firmen kennt man auf der ganzen Welt und nur allzu oft stellen sie Objekte des Kaufinteresses seitens ausländischer Konkurrenten oder grosser internationaler Investoren, wie Piaggio und Stefanel, dar.