EDINBURGH – Gita Gopinath, die erste Vizegeschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds, sprach in diesem Sommer auf dem Europäischen Zentralbankforum in Portugal von den „drei unbequemen Wahrheiten für die Geldpolitik“. Aber es war ihre Rede selbst, die sich an einigen Stellen merkwürdig anhörte.
Gopinaths erste „Wahrheit“ war, dass die „Inflation zu lang braucht, um zurück auf ihren Zielwert zu kommen“, und dass „anhaltend hohe Inflation die Senkung der Inflation schwieriger macht“.
Nein wirklich? Was wären wir ohne den IWF, der uns solche tiefen Einsichten vermittelt?
EDINBURGH – Gita Gopinath, die erste Vizegeschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds, sprach in diesem Sommer auf dem Europäischen Zentralbankforum in Portugal von den „drei unbequemen Wahrheiten für die Geldpolitik“. Aber es war ihre Rede selbst, die sich an einigen Stellen merkwürdig anhörte.
Gopinaths erste „Wahrheit“ war, dass die „Inflation zu lang braucht, um zurück auf ihren Zielwert zu kommen“, und dass „anhaltend hohe Inflation die Senkung der Inflation schwieriger macht“.
Nein wirklich? Was wären wir ohne den IWF, der uns solche tiefen Einsichten vermittelt?