ROM: Ein Sturm ist vorbei in Italien. Ein anderer, vielleicht stärkerer Sturm steht erst noch an.
Nicht zum ersten Mal ist die italienische Politik eine Landschaft der Paradoxa und Oxymora. Und so steht ein Ministerpräsident, der vor nur zweieinhalb Jahren die massive Unterstützung der Wähler erhielt, die Zwischenwahlen gewann, zwei Misstrauensvoten im Parlament überlebte und noch immer hohe Zustimmungsraten genießt, ständig unter Druck.
Sechzehn Jahre sind vergangen, seit Silvio Berlusconi – Segen und Fluch zugleich für das italienische Volk – seinen ersten Ausflug in die politische Arena unternahm. Von dieser Zeit war Berlusconi acht Jahre an der Macht, obwohl in der Öffentlichkeit, wie es Giuliano Ferrara, Herausgeber der Zeitung Il Foglio, formuliert, angesichts seiner dominierenden Persönlichkeit der Eindruck vorherrscht, er hätte die ganze Zeit regiert. Die Berlusconi-Ära geht ihrem Ende entgegen, doch noch weigert sich seine Sonne, unterzugehen.
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While carbon pricing and industrial policies may have enabled policymakers in the United States and Europe to avoid difficult political choices, we cannot rely on these tools to achieve crucial climate goals. Climate policies must move away from focusing on green taxes and subsidies and enter the age of politics.
explains why achieving climate goals requires a broader combination of sector-specific policy instruments.
The long-standing economic consensus that interest rates would remain low indefinitely, making debt cost-free, is no longer tenable. Even if inflation declines, soaring debt levels, deglobalization, and populist pressures will keep rates higher for the next decade than they were in the decade following the 2008 financial crisis.
thinks that policymakers and economists must reassess their beliefs in light of current market realities.
ROM: Ein Sturm ist vorbei in Italien. Ein anderer, vielleicht stärkerer Sturm steht erst noch an.
Nicht zum ersten Mal ist die italienische Politik eine Landschaft der Paradoxa und Oxymora. Und so steht ein Ministerpräsident, der vor nur zweieinhalb Jahren die massive Unterstützung der Wähler erhielt, die Zwischenwahlen gewann, zwei Misstrauensvoten im Parlament überlebte und noch immer hohe Zustimmungsraten genießt, ständig unter Druck.
Sechzehn Jahre sind vergangen, seit Silvio Berlusconi – Segen und Fluch zugleich für das italienische Volk – seinen ersten Ausflug in die politische Arena unternahm. Von dieser Zeit war Berlusconi acht Jahre an der Macht, obwohl in der Öffentlichkeit, wie es Giuliano Ferrara, Herausgeber der Zeitung Il Foglio, formuliert, angesichts seiner dominierenden Persönlichkeit der Eindruck vorherrscht, er hätte die ganze Zeit regiert. Die Berlusconi-Ära geht ihrem Ende entgegen, doch noch weigert sich seine Sonne, unterzugehen.
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