

Though Polish voters in October ousted their right-wing populist government, recent elections in Slovakia and the Netherlands show that populism remains as malign and potent a political force as ever in Europe. But these outcomes also hold important lessons for the United States, where the specter of Donald Trump’s return to the White House haunts the runup to the 2024 presidential election.
NEW YORK – Endlich haben die republikanischen Kandidaten bei der US-Präsidentschaftswahlkampagne begonnen, sich auf die Wirtschaft zu konzentrieren. Zu einer Zeit, in der die Wähler mittleren Einkommens sich immer mehr Sorgen über die Wohlstandsungleichheit machen und in der das Bewusstsein für die mangelnde Nachhaltigkeit von Medicare und der Sozialversicherung immer stärker wird, könnte dieser Schritt nicht bedeutsamer sein. Leider wird der Verbindung zwischen diesen beiden Schlüsselthemen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt.
In der Tat ist die Lösung der Probleme bei Medicare und der Sozialversicherung der Schlüssel für die Linderung der Sorgen der Mittelklasse. Aber insbesondere die Vertreter einer progressiven Haushaltspolitik sind weiterhin auf die Idee fixiert, mit höheren Steuern für die Reichen die Einkommen aller anderen zu finanzieren.
Eine Einkommensumverteilung könnte für manche eine attraktive Idee sein, darunter auch in geringerem Maße für diejenigen Republikaner, die eine verwässerte Version der Finanzierung der stärkeren Familienunterstützung durch relativ hohe Eingangssteuersätze finanzieren wollen. Aber dabei unterliegen sie einer Täuschung. Wie eine aktuelle Veröffentlichung der Brookings Institution zeigt, würden höhere Eingangssteuersätze kaum dazu beitragen, die Einkommensungleichheit in den USA zu senken.
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