BRÜSSEL: In den letzten vier Jahren hat die Europäische Investitionsbank – die Hausbank der Europäischen Union – 48 Milliarden Euro an Energieprojekte weltweit verliehen. Tatsächlich verleiht die EIB mehr Geld an den Energiesektor als an jeden anderen außer Transport (und ihr 72 Milliarden Euro schweres Gesamtkreditportfolio für 2010 machte sie zu einem größeren Kreditgeber als die Weltbank).
Investitionen dieser Größenordnung können Ländern weltweit helfen, lebenswichtige Fortschritte bei der Verringerung der Klimagas-Emissionen zu machen – und dies zu einer Zeit, in der auf internationaler Einigung beruhende politische Lösungen weiter ausbleiben. Leider verschlimmern die Kreditprioritäten und das Anlageportfolio der EIB im Energiebereich das Problem.
Im Jahre 2007 verabschiedete die EIB ihre erste Energierichtlinie: „Saubere Energie für Europa: ein verstärkter Beitrag der EIB“. Seitdem hat die Bank ihre Kreditvergabe im Bereich der erneuerbaren Energien erheblich ausgeweitet – auf 13 Milliarden Euro in den Jahren 2007-2010.
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The banking system we take for granted is unfixable. The good news is that we no longer need to rely on any private, rent-seeking, socially destabilizing network of banks, at least not the way we have so far.
shows why the current private system is unfixable – and why we don’t need to tolerate it anymore.
Like Vladimir Putin, China's leader is so steeped in a narrative of victimhood and fearful of appearing weak that it is hard to imagine him ever leading China out of the mess he has created. He could well be remembered as the leader who squandered history's most remarkable economic success story.
about the country's increasingly worrisome trajectory, both at home and abroad.
Artificial IdiocyFrank Rumpenhorst/picture alliance via Getty Images
BRÜSSEL: In den letzten vier Jahren hat die Europäische Investitionsbank – die Hausbank der Europäischen Union – 48 Milliarden Euro an Energieprojekte weltweit verliehen. Tatsächlich verleiht die EIB mehr Geld an den Energiesektor als an jeden anderen außer Transport (und ihr 72 Milliarden Euro schweres Gesamtkreditportfolio für 2010 machte sie zu einem größeren Kreditgeber als die Weltbank).
Investitionen dieser Größenordnung können Ländern weltweit helfen, lebenswichtige Fortschritte bei der Verringerung der Klimagas-Emissionen zu machen – und dies zu einer Zeit, in der auf internationaler Einigung beruhende politische Lösungen weiter ausbleiben. Leider verschlimmern die Kreditprioritäten und das Anlageportfolio der EIB im Energiebereich das Problem.
Im Jahre 2007 verabschiedete die EIB ihre erste Energierichtlinie: „Saubere Energie für Europa: ein verstärkter Beitrag der EIB“. Seitdem hat die Bank ihre Kreditvergabe im Bereich der erneuerbaren Energien erheblich ausgeweitet – auf 13 Milliarden Euro in den Jahren 2007-2010.
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