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Globale Ungleichgewichte ohne Tränen

CAMBRIDGE – Ärzte wissen seit langem, dass nicht nur wie viel man isst, sondern was man isst, sich förderlich oder schädigend auf die Gesundheit auswirkt. Ebenso haben Wirtschaftswissenschaftler seit langem bemerkt, dass es bei Ländern, die ein hohes Maß an Kapitalzuflüssen aufnehmen, einen großen Unterschied zwischen Schuldtiteln und aktienähnlichen Investitionen gibt, wozu unter anderem Wertpapiere und ausländische Direktinvestitionen zählen.

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