

Though Polish voters in October ousted their right-wing populist government, recent elections in Slovakia and the Netherlands show that populism remains as malign and potent a political force as ever in Europe. But these outcomes also hold important lessons for the United States, where the specter of Donald Trump’s return to the White House haunts the runup to the 2024 presidential election.
LOMÉ – Afrika ist die Heimat der jüngsten und schnellstwachsenden Bevölkerung der Welt. Bis zu 20 Millionen junger Leute werden in den nächsten drei Jahrzehnten jährlich auf den Arbeitsmarkt drängen; damit hat der Kontinent eine Chance, das Gleichgewicht von lokalem und globalem Wachstum zu verschieben, um zielgerichtet Arbeitsplätze zu schaffen. Doch ist durchaus nicht gesagt, dass Afrika das tun wird.
Damit die afrikanischen Länder von dieser demografischen Dividende profitieren können, muss ihre künftige Erwerbsbevölkerung gebildet und gut ausgebildet sein und ausreichende Beschäftigungschancen haben. Alle erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen wird nicht einfach.
Dies sind unsichere Zeiten für die Weltwirtschaft. Die Handelsspannungen zwischen den USA und China bedrohen die Integrität der globalen Wertschöpfungsketten, und der anstehende Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union hat das Potenzial, weitere Turbulenzen zu verursachen. Der Internationale Währungsfonds warnt in seiner Oktober-Prognose, dass angesichts des Stockens traditioneller Wirtschaftstreiber das weltweite Wachstum in diesem und im nächsten Jahr auf 3,7% sinken könnte – ein Rückgang von 0,2 Prozentpunkten gegenüber früheren Schätzungen.
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