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LONDON – Die Liste der islamistischen Terroranschläge des Jahres 2015 ist lang und düster. Jeden Monat wurden im Namen einer verwerflichen Ideologie Menschen getötet.
Im Januar beispielsweise wurden etwa 2.000 Menschen in Baga, Nigeria massakriert; 38 von einer Autobombe in Sanaa, Jemen, getötet; und 60 weitere Menschen abgeschlachtet, während sie in einer Moschee in Shikarpur, Pakistan, beteten. Im Juni wurden bei Anschlägen in der Diffa-Region in Niger, in Kuwait-Stadt und im tunesischen Sousse über 300 Menschen getötet oder verkrüppelt. Und im November fielen dem Terror in Sarajewo, Beirut und Paris fast 200 Menschen zum Opfer. Außerdem gab es zu Beginn des Dezembers im kalifornischen San Bernardino eine Massenschießerei.
Dieser ausufernde Terror beschränkt sich nicht nur auf die Gräueltaten des Islamischen Staates im Irak und in Syrien (ISIS), sondern er ist ein globales Problem. Daher braucht die internationale Gemeinschaft eine umfassende Strategie zur Bekämpfung des islamischen Extremismus – bei der mit Druck, Diplomatie und Entwicklung gemeinsam eine stabilere Welt geschaffen wird.
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