CAMBRIDGE – Wir mögen zwar in einem postindustriellen Zeitalter leben, in dem Informationstechnologien, Biotechnologie und hochwertige Dienstleistungen zu Triebfedern des Wirtschaftswachstums geworden sind. Viele Länder ignorieren allerdings die Gesundheit ihrer Produktionsindustrien.
Dienstleistungen im Hochtechnologiebereich erfordern besondere Fähigkeiten und schaffen nur wenige Arbeitsplätze, daher ist ihr Beitrag zur Beschäftigungsquote nur gering. Der Produktionssektor hingegen kann große Mengen mäßig qualifizierter Arbeiter mit stabilen Arbeitsplätzen und guten Sozialleistungen versorgen. Für die meisten Länder bleibt er deshalb eine stabile Quelle hochbezahlter Beschäftigung.
Tatsächlich ist das produzierende Gewerbe auch die Grundlage für das Entstehen und Wachstum der weltweiten Mittelklasse. Ohne dynamische Produktionsbasis vergrößert sich in der Gesellschaft häufig die Schere zwischen Reichen und Armen – zwischen denen, die Zugang zu stabilen, gut bezahlten Arbeitsplätzen haben, und denen, deren Beschäftigung unsicherer und deren Leben prekärer wird. Letztlich ist die Produktion ein entscheidender Faktor für die Kraft der Demokratie eines Landes.
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Given strong odds that we will face another pandemic, the international community is rightly engaged in discussions about how to do better next time. But the latest United Nations agreement on the issue offers mere platitudes, rather than the kind of concrete measures needed to stay ahead of a new pathogen.
explains what governments need to do to demonstrate that they are taking the threat seriously.
While China was an early mover in regulating generative AI, it is also highly supportive of the technology and the companies developing it. Chinese AI firms might even have a competitive advantage over their American and European counterparts, which are facing strong regulatory headwinds and proliferating legal challenges.
thinks the rules governing generative artificial intelligence give domestic firms a competitive advantage.
CAMBRIDGE – Wir mögen zwar in einem postindustriellen Zeitalter leben, in dem Informationstechnologien, Biotechnologie und hochwertige Dienstleistungen zu Triebfedern des Wirtschaftswachstums geworden sind. Viele Länder ignorieren allerdings die Gesundheit ihrer Produktionsindustrien.
Dienstleistungen im Hochtechnologiebereich erfordern besondere Fähigkeiten und schaffen nur wenige Arbeitsplätze, daher ist ihr Beitrag zur Beschäftigungsquote nur gering. Der Produktionssektor hingegen kann große Mengen mäßig qualifizierter Arbeiter mit stabilen Arbeitsplätzen und guten Sozialleistungen versorgen. Für die meisten Länder bleibt er deshalb eine stabile Quelle hochbezahlter Beschäftigung.
Tatsächlich ist das produzierende Gewerbe auch die Grundlage für das Entstehen und Wachstum der weltweiten Mittelklasse. Ohne dynamische Produktionsbasis vergrößert sich in der Gesellschaft häufig die Schere zwischen Reichen und Armen – zwischen denen, die Zugang zu stabilen, gut bezahlten Arbeitsplätzen haben, und denen, deren Beschäftigung unsicherer und deren Leben prekärer wird. Letztlich ist die Produktion ein entscheidender Faktor für die Kraft der Demokratie eines Landes.
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