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BONN: Bauern in ganz Afrika kämpfen heute einen ungleichen Kampf gegen eine schädliche Fruchtfliege, die eigentlich in Asien beheimatet ist. Die im Jahr 2004 an der kenianischen Küste in Mombasa erstmals entdeckte Fliege hat sich seither über den gesamten Kontinent ausgebreitet, die Ernten bei Mangos und anderen Feldfrüchten dezimiert und ganze Existenzen zerstört.
Im Bemühen, die Fliege zu bekämpfen, reiste jüngst ein Team des renommierten ICIPE-Instituts in Ostafrika nach Sri Lanka, um dort nach einem natürlichen Feind der Fliege zu suchen. Jetzt haben die Forscher auch einen entdeckt und nach eingehender Prüfung befunden, dass er gefahrlos in Afrika ausgesetzt werden könnte und den ungebetenen Eindringling wahrscheinlich vernichten würde.
Allerdings sind die Pionierarbeiten momentan auf Eis gelegt, ebenso wie die Hoffnungen von Millionen Bauern auf eine wirksame, umweltfreundliche Lösung der Krise. Länder in Asien – ja, überhaupt eine Vielzahl von Entwicklungsländern – exportieren nämlich ihre reichlich vorhandenen und wirtschaftlich bedeutsamen genetischen Ressourcen einfach nicht.
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