Der Berg in Washington hat gekreist und weniger als eine Maus geboren. Es bleibt bei einem schlichten „Weiter so!“ der US-Politik im Irak. Diese Politik hat die USA im Irak in eine Falle hinein geführt, die der größten und wichtigsten Macht der Gegenwart nur noch „loose-loose“ Optionen eröffnen.
Die USA müssten sich, folgten sie ihren Interessen, eigentlich so schnell es geht aus dem Irak zurückziehen, da der Krieg nicht mehr zu gewinnen ist, die westliche Führungsmacht schwächt und die Feinde des Westens stärkt. Sie können dies aber nicht tun, ohne die gesamte Region endgültig ins Chaos zu stürzen.
Die USA wollten einen demokratischen Irak schaffen. Stattdessen droht das Land nach ihrem Abzug zu zerfallen und damit eine Balkanisierung des Nahen Ostens mit kaum zu überschätzenden gefährlichen Folgen für die gesamte Region.
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Americans have long seen their country as morally exceptional, but their exceptionalism actually comprises three distinct views. Whichever prevails in next year’s presidential election will have significant implications for ongoing conflicts in Europe, Asia, and the Middle East.
identifies three strands of the concept and their implications for US foreign policy after next year’s election.
With a likely rematch between Joe Biden and Donald Trump in the 2024 US presidential election, America and the rest of the world were heading into a perilous period even before the latest conflagration in the Middle East. Turmoil in the region will cloud the broader economic outlook – and could dim Biden’s chances.
worries global economic and political developments will put Donald Trump back in the White House.
Around the world, foreign-policy strategists are grappling with new international dynamics, from the Sino-American rivalry and ongoing hot wars to the broader breakdown in multilateral global governance. However, there is much debate about whether global power and alignments are truly shifting, and in what ways.
consider whether the world will become more multipolar or “non-aligned” in the new year.
Der Berg in Washington hat gekreist und weniger als eine Maus geboren. Es bleibt bei einem schlichten „Weiter so!“ der US-Politik im Irak. Diese Politik hat die USA im Irak in eine Falle hinein geführt, die der größten und wichtigsten Macht der Gegenwart nur noch „loose-loose“ Optionen eröffnen.
Die USA müssten sich, folgten sie ihren Interessen, eigentlich so schnell es geht aus dem Irak zurückziehen, da der Krieg nicht mehr zu gewinnen ist, die westliche Führungsmacht schwächt und die Feinde des Westens stärkt. Sie können dies aber nicht tun, ohne die gesamte Region endgültig ins Chaos zu stürzen.
Die USA wollten einen demokratischen Irak schaffen. Stattdessen droht das Land nach ihrem Abzug zu zerfallen und damit eine Balkanisierung des Nahen Ostens mit kaum zu überschätzenden gefährlichen Folgen für die gesamte Region.
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