BOSTON – Die Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit im Mittleren Osten sind enorm, insbesondere wenn man die nicht dauerhaften Bevölkerungsanteile der Region bestehend aus Flüchtlingen und Gastarbeitern mit berücksichtigt. Die Flüchtlingsbevölkerung allein geht inzwischen in die Millionen und bringt die Gesundheitssysteme in Jordanien, dem Libanon und der Türkei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Die wohlhabenden Länder des Golf-Kooperationsrates (GCC) lägen fehl in der Annahme, dass sie von den Problemen ihrer Nachbarn im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausgenommen sind. Obwohl die GCC-Länder inzwischen deutliche Fortschritte im Bereich der Hygiene und der Gesundheit von Müttern und Kindern erzielt haben, bilden sie das Epizentrum chronischer nicht übertragbarer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und zunehmend auch Krebs, die das Ergebnis von Lebensstil und Ernährung sind.
Schlimmer noch: Den nationalen Gesundheitssystemen der GCC-Länder fehlt es an örtlichem Krankenhauspersonal und geschulten Fachleuten, die in den örtlichen Gesundheitsdiensten arbeiten. Dies führt zu einer hohen, überlastungsbedingten Mitarbeiterfluktuation und einem zunehmenden Bedarf an medizinischen Fachkräften aus dem Ausland, um dringend benötigte Stellen zu besetzen.
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For decades, US policymakers have preferred piecemeal tactical actions, while the Chinese government has consistently taken a more strategic approach. This mismatch is the reason why Huawei, to the shock of sanctions-focused American officials, was able to make a processor breakthrough in its flagship smartphone.
warns that short-termism will never be enough to offset the long-term benefits of strategic thinking.
With a democratic recession underway in many countries, one now commonly hears talk of democratic “backsliding” on a global scale. But not only is that term misleading; it also breeds fatalism, diverting our attention from potential paths out of the new authoritarianism.
thinks the language commonly used to describe the shift toward authoritarianism is hampering solutions.
BOSTON – Die Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit im Mittleren Osten sind enorm, insbesondere wenn man die nicht dauerhaften Bevölkerungsanteile der Region bestehend aus Flüchtlingen und Gastarbeitern mit berücksichtigt. Die Flüchtlingsbevölkerung allein geht inzwischen in die Millionen und bringt die Gesundheitssysteme in Jordanien, dem Libanon und der Türkei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Die wohlhabenden Länder des Golf-Kooperationsrates (GCC) lägen fehl in der Annahme, dass sie von den Problemen ihrer Nachbarn im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausgenommen sind. Obwohl die GCC-Länder inzwischen deutliche Fortschritte im Bereich der Hygiene und der Gesundheit von Müttern und Kindern erzielt haben, bilden sie das Epizentrum chronischer nicht übertragbarer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und zunehmend auch Krebs, die das Ergebnis von Lebensstil und Ernährung sind.
Schlimmer noch: Den nationalen Gesundheitssystemen der GCC-Länder fehlt es an örtlichem Krankenhauspersonal und geschulten Fachleuten, die in den örtlichen Gesundheitsdiensten arbeiten. Dies führt zu einer hohen, überlastungsbedingten Mitarbeiterfluktuation und einem zunehmenden Bedarf an medizinischen Fachkräften aus dem Ausland, um dringend benötigte Stellen zu besetzen.
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