

Many argue that the combined effects of the 2008 global financial crisis, the COVID-19 pandemic, Sino-American decoupling, and Russia’s war against Ukraine have dealt an irreversible blow to three decades of open trade and burgeoning supply chains. How should policymakers and businesses respond to the apparent demise of globalization, and what new paradigm might replace it?
BARCELONA – Es sind schwierige Zeiten für Geldhäuser. Anhaltende Niedrigzinsphasen, höhere Kosten für die Erfüllung regulatorischer Anforderungen und der Aufstieg neuer Wettbewerber, die Internet-Alternativen zu den klassischen Banken (kurz Fintech) anbieten, haben vor allem in Europa für Überkapazitäten und geringe Rentabilität gesorgt – und eine große Versuchung entstehen lassen zu fusionieren.
Fusionen in einem schwierigen Markt ergeben Sinn. Zusammenschlüsse ermöglichen es Banken die Kosten zu senken, IT-Plattformen gemeinsam zu nutzen und ihre Marktmacht auszubauen. Dadurch wird der Margendruck gesenkt und wieder Kapital aufgebaut. Und das wissen die Banken, was auch die jüngsten Fusionsgespräche zwischen Deutsche Bank und Commerzbank zeigen, die beide mit herben Verlusten ihres Börsenwertes zu kämpfen haben.
Demnach könnte eine Fusionswelle auf uns zukommen. Die Frage ist, ob diese Strategie tatsächlich die Probleme der Banken lösen kann und der Gesellschaft zugutekommt.
To continue reading, register now.
As a registered user, you can enjoy more PS content every month – for free.
Register
orSubscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
Already have an account? Log in