LUSAKA – Die Global Positioning System-Technologie (GPS) wurde ursprünglich entwickelt, um im Kalten Krieg Atom-U-Boote aufzuspüren. Seit Jahren hilft sie Autofahrern auf der ganzen Welt, sich nicht zu verirren. Heute verfügen GPS-Instrumente über das Potenzial, den Landbesitz von Millionen Subsistenzbauern in ganz Afrika südlich der Sahara zu dokumentieren und sie so vor möglichem Landraub zu schützen und ein beträchtliches Entwicklungshindernis für die Region zu beseitigen.
Diese Bemühungen richten sich gegen eine der verhängnisvollsten und verheerendsten Schwachstellen in der landwirtschaftlichen Entwicklung. Die Weltbank schätzt, dass nur 10 Prozent des Grundbesitzes in den ländlichen Gebieten Subsahara-Afrikas dokumentiert sind. Angesichts des Ausmaßes des Problems müssen Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Geldgeber die Aktivitäten rasch ausweiten und technologische Innovationen nutzen, um den Landwirten in der gesamten Region die Dokumentation ihres Grundbesitzes schnell und effizient zu ermöglichen.
It would be a mistake for Americans to take comfort in the fact that their democratic institutions survived four years of attacks by Donald Trump, culminating in the January 6 insurrection at the US Capitol. In fact, most of these institutions have been failing and are in desperate need of repair and reform.
refutes the view that America's political system has demonstrated its resilience over the past four years.
In the United States and some other countries, members of disadvantaged racial and ethnic minorities have a lower-than-average life expectancy, and therefore are under-represented among those most likely to die from COVID-19. How should policymakers weigh this and other factors specific to population sub-groups?
argues that the overriding principle guiding who gets inoculated first must be to save the most lives.
Anatole Kaletsky
highlights three reasons Joe Biden could govern effectively, offers a bleak outlook for post-Brexit Britain, and identifies the biggest investment risks on the horizon.
LUSAKA – Die Global Positioning System-Technologie (GPS) wurde ursprünglich entwickelt, um im Kalten Krieg Atom-U-Boote aufzuspüren. Seit Jahren hilft sie Autofahrern auf der ganzen Welt, sich nicht zu verirren. Heute verfügen GPS-Instrumente über das Potenzial, den Landbesitz von Millionen Subsistenzbauern in ganz Afrika südlich der Sahara zu dokumentieren und sie so vor möglichem Landraub zu schützen und ein beträchtliches Entwicklungshindernis für die Region zu beseitigen.
Ausgestattet mit GPS-fähigen Tabletts oder Smartphones kartieren lokale und internationale NGOs sowie afrikanische Regierungen die Grundstücksgrenzen von Muschelfarmen in Ghana bis hin zu Baumwollfeldern in Sambia. Die finanziellen Mittel für diese Aktivitäten kommen von der US-amerikanischen Behörde für internationale Entwicklung (USAID), dem britischen Ministerium für internationale Entwicklung (DFID) und nationalen Finanzministerien.
Diese Bemühungen richten sich gegen eine der verhängnisvollsten und verheerendsten Schwachstellen in der landwirtschaftlichen Entwicklung. Die Weltbank schätzt, dass nur 10 Prozent des Grundbesitzes in den ländlichen Gebieten Subsahara-Afrikas dokumentiert sind. Angesichts des Ausmaßes des Problems müssen Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Geldgeber die Aktivitäten rasch ausweiten und technologische Innovationen nutzen, um den Landwirten in der gesamten Region die Dokumentation ihres Grundbesitzes schnell und effizient zu ermöglichen.
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