LUSAKA – Die Global Positioning System-Technologie (GPS) wurde ursprünglich entwickelt, um im Kalten Krieg Atom-U-Boote aufzuspüren. Seit Jahren hilft sie Autofahrern auf der ganzen Welt, sich nicht zu verirren. Heute verfügen GPS-Instrumente über das Potenzial, den Landbesitz von Millionen Subsistenzbauern in ganz Afrika südlich der Sahara zu dokumentieren und sie so vor möglichem Landraub zu schützen und ein beträchtliches Entwicklungshindernis für die Region zu beseitigen.
Diese Bemühungen richten sich gegen eine der verhängnisvollsten und verheerendsten Schwachstellen in der landwirtschaftlichen Entwicklung. Die Weltbank schätzt, dass nur 10 Prozent des Grundbesitzes in den ländlichen Gebieten Subsahara-Afrikas dokumentiert sind. Angesichts des Ausmaßes des Problems müssen Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Geldgeber die Aktivitäten rasch ausweiten und technologische Innovationen nutzen, um den Landwirten in der gesamten Region die Dokumentation ihres Grundbesitzes schnell und effizient zu ermöglichen.
For too long, international institutions have failed to address one of the most toxic aspects of globalization: tax avoidance and evasion by multinational corporations. Fair taxation of multinationals must be a central part of any tax system aimed at driving economic growth and creating high living standards for all.
urge the US president to support reforms intended to compel multinationals to pay their fair share.
Former US President Donald Trump is not Hitler, and America is not the Weimar Republic. But, as four excellent recent books about the interwar years show, false narratives and craven political choices can have dreadful consequences that may not emerge immediately.
draws contemporary lessons from four recent books charting Europe's slide toward war in the 1920s and 1930s.
LUSAKA – Die Global Positioning System-Technologie (GPS) wurde ursprünglich entwickelt, um im Kalten Krieg Atom-U-Boote aufzuspüren. Seit Jahren hilft sie Autofahrern auf der ganzen Welt, sich nicht zu verirren. Heute verfügen GPS-Instrumente über das Potenzial, den Landbesitz von Millionen Subsistenzbauern in ganz Afrika südlich der Sahara zu dokumentieren und sie so vor möglichem Landraub zu schützen und ein beträchtliches Entwicklungshindernis für die Region zu beseitigen.
Ausgestattet mit GPS-fähigen Tabletts oder Smartphones kartieren lokale und internationale NGOs sowie afrikanische Regierungen die Grundstücksgrenzen von Muschelfarmen in Ghana bis hin zu Baumwollfeldern in Sambia. Die finanziellen Mittel für diese Aktivitäten kommen von der US-amerikanischen Behörde für internationale Entwicklung (USAID), dem britischen Ministerium für internationale Entwicklung (DFID) und nationalen Finanzministerien.
Diese Bemühungen richten sich gegen eine der verhängnisvollsten und verheerendsten Schwachstellen in der landwirtschaftlichen Entwicklung. Die Weltbank schätzt, dass nur 10 Prozent des Grundbesitzes in den ländlichen Gebieten Subsahara-Afrikas dokumentiert sind. Angesichts des Ausmaßes des Problems müssen Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Geldgeber die Aktivitäten rasch ausweiten und technologische Innovationen nutzen, um den Landwirten in der gesamten Region die Dokumentation ihres Grundbesitzes schnell und effizient zu ermöglichen.
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