BRÜSSEL – Die Krise in der Eurozone ist inzwischen sehr viel weniger gefährlich als während der schlimmen Jahre 2010-2013. Das Wachstum hat sich in der gesamten Europäischen Union erholt, und zwischen 2014 und 2017 wurden fünf Millionen Arbeitsplätze geschaffen.
Doch die EU-Bankenunion bleibt unvollendet, Griechenland sowie der italienische Bankensektor stehen vor Herausforderungen, und die Nachbeben der Eurokrise könnten noch immer die Stabilität der EU untergraben – oder sogar die gemeinsame Währung bedrohen.
Sofern nicht das Worst-Case-Szenario populistischer Wahlsiege bei den Wahlen in Frankreich im Mai und in Deutschland im September eintritt, sollten die europäischen Regierungen im weiteren Jahresverlauf die Gelegenheit ergreifen und ehrgeizigere, aber pragmatische Reformen verfolgen.
To continue reading, register now.
Subscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
By declining to include funding for Ukraine as part of the recent deal to avert a government shutdown, the US Congress sent a signal of encouragement to Russian President Vladimir Putin. That makes tightening the price cap on Russian oil exports all the more important.
propose three steps to prevent the rise in world prices from benefiting the Kremlin's war effort.
While China was an early mover in regulating generative AI, it is also highly supportive of the technology and the companies developing it. Chinese AI firms might even have a competitive advantage over their American and European counterparts, which are facing strong regulatory headwinds and proliferating legal challenges.
thinks the rules governing generative artificial intelligence give domestic firms a competitive advantage.
BRÜSSEL – Die Krise in der Eurozone ist inzwischen sehr viel weniger gefährlich als während der schlimmen Jahre 2010-2013. Das Wachstum hat sich in der gesamten Europäischen Union erholt, und zwischen 2014 und 2017 wurden fünf Millionen Arbeitsplätze geschaffen.
Doch die EU-Bankenunion bleibt unvollendet, Griechenland sowie der italienische Bankensektor stehen vor Herausforderungen, und die Nachbeben der Eurokrise könnten noch immer die Stabilität der EU untergraben – oder sogar die gemeinsame Währung bedrohen.
Sofern nicht das Worst-Case-Szenario populistischer Wahlsiege bei den Wahlen in Frankreich im Mai und in Deutschland im September eintritt, sollten die europäischen Regierungen im weiteren Jahresverlauf die Gelegenheit ergreifen und ehrgeizigere, aber pragmatische Reformen verfolgen.
To continue reading, register now.
Subscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
Subscribe
As a registered user, you can enjoy more PS content every month – for free.
Register
Already have an account? Log in