BERLIN – Es ist also geschehen. Nein, das Ergebnis der Volksabstimmung über den Brexit ist kein Beispiel für jenen tiefschwarzen britischen Humor, den ich so sehr schätze, ist nicht Monty Python, sondern Boris and Dave, härteste politische Realität also und eine ziemliche Katastrophe.
Die Mehrheit in Großbritannien hat sich für den Austritt aus der EU entschieden und angesichts der ökonomischen, politischen und militärischen Größe des Landes wird dies eine große Lücke in die Union schlagen und diese schrumpfen lassen. Aber die demokratische Mehrheit hat in einem Referendum entschieden, und so ist es nun.
Europa wird daran nicht zugrunde gehen und was aus Großbritannien werden wird, weiß zur Stunde wohl kaum jemand. Bleibt das Land zusammen oder werden die Schotten gehen? Hat der 23. Juni den selbst verschuldeten Niedergang einer der dynamischsten Volkswirtschaften der EU eingeleitet? War es das mit der Weltfinanzmetropole London?
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Rather than reducing concentrated market power through “disruption” or “creative destruction,” technological innovation historically has only added to the problem, by awarding monopolies to just one or a few dominant firms. And market forces offer no remedy to the problem; only public policy can provide that.
shows that technological change leads not to disruption, but to deeper, more enduring forms of market power.
The passing of America’s preeminent foreign-policy thinker and practitioner marks the end of an era. Throughout his long and extraordinarily influential career, Henry Kissinger built a legacy that Americans would be wise to heed in this new era of great-power politics and global disarray.
reviews the life and career of America’s preeminent foreign-policy scholar-practitioner.
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BERLIN – Es ist also geschehen. Nein, das Ergebnis der Volksabstimmung über den Brexit ist kein Beispiel für jenen tiefschwarzen britischen Humor, den ich so sehr schätze, ist nicht Monty Python, sondern Boris and Dave, härteste politische Realität also und eine ziemliche Katastrophe.
Die Mehrheit in Großbritannien hat sich für den Austritt aus der EU entschieden und angesichts der ökonomischen, politischen und militärischen Größe des Landes wird dies eine große Lücke in die Union schlagen und diese schrumpfen lassen. Aber die demokratische Mehrheit hat in einem Referendum entschieden, und so ist es nun.
Europa wird daran nicht zugrunde gehen und was aus Großbritannien werden wird, weiß zur Stunde wohl kaum jemand. Bleibt das Land zusammen oder werden die Schotten gehen? Hat der 23. Juni den selbst verschuldeten Niedergang einer der dynamischsten Volkswirtschaften der EU eingeleitet? War es das mit der Weltfinanzmetropole London?
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