

Fifteen years after the collapse of the US investment bank Lehman Brothers triggered a devastating global financial crisis, the banking system is in trouble again. Central bankers and financial regulators each seem to bear some of the blame for the recent tumult, but there is significant disagreement over how much – and what, if anything, can be done to avoid a deeper crisis.
CAMBRIDGE – Trotz zügelloser Inflation und gebremstem Wachstum wird der US-Dollar immer stärker. Seit Mai letzten Jahres ist er gegenüber dem Yen um 28% und gegenüber dem Pfund um 20% gestiegen. Und im Vergleich zum Euro hat er um 19% aufgewertet und damit erstmals seit 2002 die Parität erreicht.
Auf Basis eines gewichteten Mittelwerts ist der Dollar auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Gegenüber einem breiten Korb ausländischer Währungen steht er sogar noch höher als 2002. Um eine Zeit zu finden, in der der Dollar eindeutig noch stärker war, muss man in die Jahre 1983-85 zurückblicken.
In gewisser Hinsicht ist der aktuelle Dollaraufschwung verblüffend: Immerhin sollten steigende Inflation und anhaltende wirtschaftliche Schwäche die Nachfrage nach der Währung eigentlich bremsen. Aber die aktuelle Stärke des Greenback kann dadurch erklärt werden, dass die US-Wirtschaft relativ robust ist und die Federal Reserve die Zinsen immer mehr erhöht.
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