SEATTLE – Noch bevor uns der Schrecken des jüngsten Ebola-Ausbruchs in Westafrika ganz verlassen hat, sucht uns nun das nächste große weltweite Gesundheitsrisiko heim – das Zika-Virus, mit dem sich momentan Forscher und Ärzte in Südamerika, Zentralamerika und der Karibik beschäftigen. Aber auch noch eine andere Viruserkrankung verursacht immer mehr Todesfälle: Gelbfieber.
Das südwestafrikanische Land Angola leidet unter einer schweren Gelbfieberepidemie – der ersten dort innerhalb von dreißig Jahren. Seit das Virus im letzten Dezember erstmals in Luanda, Angolas Hauptstadt und größtem Ballungszentrum, aufgetaucht ist, hat es 293 Menschen getötet und schätzungsweise 2.267 befallen. Bis sind jetzt sechs der achtzehn Provinzen des Landes betroffen. Durch Reisende gab es auch Ansteckungen in China, der Demokratischen Republik Kongo und Kenia. Auch Namibia und Sambia sind alarmiert.
Das Gelbfiebervirus wird durch Aedes aegypti verbreitet – denselben Moskito, der auch das Zika-Virus trägt. Unter den Symptomen sind Fieber, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Erschöpfung. Mindestens die Hälfte der unbehandelten Patienten mit schwerem Gelbfieber sterben innerhalb von 10-14 Tagen.
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When a bank fails in the United States, questions about who is to blame are often directed at many different regulatory agencies, because the system is complex and hard for outsiders to understand. In the wake of the collapse of Silicon Valley Bank, the case for an overhaul could not be stronger.
laments that the post-2008 Dodd-Frank reforms left in place a framework riddled with structural shortcomings.
The failures of Silicon Valley Bank and Signature Bank are significant market events. But, given an overheated labor market and 1970s-like inflation, if the Fed cannot see the whites of the eyes of a systemic banking crisis, then it must move aggressively on the inflation front.
urges the US central bank to continue raising interest rates, despite signs of financial-sector fragility.
SEATTLE – Noch bevor uns der Schrecken des jüngsten Ebola-Ausbruchs in Westafrika ganz verlassen hat, sucht uns nun das nächste große weltweite Gesundheitsrisiko heim – das Zika-Virus, mit dem sich momentan Forscher und Ärzte in Südamerika, Zentralamerika und der Karibik beschäftigen. Aber auch noch eine andere Viruserkrankung verursacht immer mehr Todesfälle: Gelbfieber.
Das südwestafrikanische Land Angola leidet unter einer schweren Gelbfieberepidemie – der ersten dort innerhalb von dreißig Jahren. Seit das Virus im letzten Dezember erstmals in Luanda, Angolas Hauptstadt und größtem Ballungszentrum, aufgetaucht ist, hat es 293 Menschen getötet und schätzungsweise 2.267 befallen. Bis sind jetzt sechs der achtzehn Provinzen des Landes betroffen. Durch Reisende gab es auch Ansteckungen in China, der Demokratischen Republik Kongo und Kenia. Auch Namibia und Sambia sind alarmiert.
Das Gelbfiebervirus wird durch Aedes aegypti verbreitet – denselben Moskito, der auch das Zika-Virus trägt. Unter den Symptomen sind Fieber, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Erschöpfung. Mindestens die Hälfte der unbehandelten Patienten mit schwerem Gelbfieber sterben innerhalb von 10-14 Tagen.
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