WASHINGTON, DC – Es ist noch zu früh, um sagen zu können, wie hoch der gesundheitliche und menschliche Tribut sein wird, den Covid-19 in Afrika südlich der Sahara fordert. Aber die verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für die Region sind bereits offenkundig.
Ich habe seit Anfang der 1990er-Jahre immer wieder in Afrika südlich der Sahara gearbeitet, und das Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderung, die sich jetzt abzeichnet, ist mit keiner anderen Situation während dieser Zeit vergleichbar. Die für dieses Jahr erwartete wirtschaftliche Schrumpfung der Region – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll um mindestens 1,6% und das Pro-Kopf-BIP um 4% schrumpfen – wird die stärkste seit mindestens 1970 sein.
Es gibt mehrere Gründe, warum diese Pandemie eine so starke Bedrohung für die Region darstellt. Zunächst einmal hatten frühere afrikanische Krisen, etwa infolge von Naturkatastrophen und Einbrüchen der Rohstoffpreise, stets unterschiedliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaften der Region. Doch von den wirtschaftlichen Folgen des Virus wird kein Land verschont bleiben.
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At the end of European Communism, there was a widespread, euphoric hope that freedom and democracy would bring a better life; eventually, though, many lost that hope. The problem, under both Communism and the new liberal dispensation, was that those pursuing grand social projects had embraced ideology instead of philosophy.
considers what an Albanian Marxist philosopher can tell us about liberty in today's world.
For the US, Slovakia's general election may produce another unreliable allied government. But instead of turning a blind eye to such allies, as President Joe Biden has been doing with Poland, or confronting them with an uncompromising stance, the US should spearhead efforts to help mend flawed democracies.
reflect on the outcome of Slovakia's general election in the run-up to Poland's decisive vote.
WASHINGTON, DC – Es ist noch zu früh, um sagen zu können, wie hoch der gesundheitliche und menschliche Tribut sein wird, den Covid-19 in Afrika südlich der Sahara fordert. Aber die verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für die Region sind bereits offenkundig.
Ich habe seit Anfang der 1990er-Jahre immer wieder in Afrika südlich der Sahara gearbeitet, und das Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderung, die sich jetzt abzeichnet, ist mit keiner anderen Situation während dieser Zeit vergleichbar. Die für dieses Jahr erwartete wirtschaftliche Schrumpfung der Region – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll um mindestens 1,6% und das Pro-Kopf-BIP um 4% schrumpfen – wird die stärkste seit mindestens 1970 sein.
Es gibt mehrere Gründe, warum diese Pandemie eine so starke Bedrohung für die Region darstellt. Zunächst einmal hatten frühere afrikanische Krisen, etwa infolge von Naturkatastrophen und Einbrüchen der Rohstoffpreise, stets unterschiedliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaften der Region. Doch von den wirtschaftlichen Folgen des Virus wird kein Land verschont bleiben.
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