TORONTO – In ganz Afrika sind junge Menschen unterwegs. Sie bilden einen großen Migrationsstrom, verursacht durch Faktoren wie Armut, Instabilität und Naturkatastrophen, der die Aufnahmeländer auf dem ganzen Kontinent unter großen wirtschaftlichen und sozialen Druck setzt. Aber die größte Ursache für die Vertreibung ist ein Problem, das viele Menschen auf der ganzen Welt gemeinsam haben: die Unfähigkeit, dort, wo sie leben, Arbeit zu finden.
Viele afrikanische Länder haben im vergangenen Jahrzehnt ein erhebliches Wachstum des Bruttoinlandsprodukts verzeichnet. Aber der zusätzliche Wohlstand hat nicht zu formellen Beschäftigungsverhältnissen geführt. 70 Prozent der Arbeiter in der Sahelzone arbeiten im informellen Sektor, wie auf kleinen Farmen, als Straßenverkäufer und im Haushalt, und nicht in festen Arbeitsverhältnissen.
Die afrikanischen Jugendlichen sind am stärksten von dieser Arbeitslosigkeit und dem Trend zur Unterbeschäftigung betroffen. Aber die jungen Menschen halten auch die Schlüssel zum Motor des problembehafteten afrikanischen Arbeitsmarkts in Händen.
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China’s exceptional growth in recent decades has influenced the education and career choices of young people and their families. But now that high-skilled jobs are drying up and recent graduates are struggling to find work, there is a growing mismatch between expectations and new realities.
argues that the rise in joblessness among young people does not spell economic apocalypse for China.
Since 1960, only a few countries in Latin America have narrowed the gap between their per capita income and that of the United States, while most of the region has lagged far behind. Making up for lost ground will require a coordinated effort, involving both technocratic tinkering and bold political leadership.
explain what it will take finally to achieve economic convergence with advanced economies.
TORONTO – In ganz Afrika sind junge Menschen unterwegs. Sie bilden einen großen Migrationsstrom, verursacht durch Faktoren wie Armut, Instabilität und Naturkatastrophen, der die Aufnahmeländer auf dem ganzen Kontinent unter großen wirtschaftlichen und sozialen Druck setzt. Aber die größte Ursache für die Vertreibung ist ein Problem, das viele Menschen auf der ganzen Welt gemeinsam haben: die Unfähigkeit, dort, wo sie leben, Arbeit zu finden.
Viele afrikanische Länder haben im vergangenen Jahrzehnt ein erhebliches Wachstum des Bruttoinlandsprodukts verzeichnet. Aber der zusätzliche Wohlstand hat nicht zu formellen Beschäftigungsverhältnissen geführt. 70 Prozent der Arbeiter in der Sahelzone arbeiten im informellen Sektor, wie auf kleinen Farmen, als Straßenverkäufer und im Haushalt, und nicht in festen Arbeitsverhältnissen.
Die afrikanischen Jugendlichen sind am stärksten von dieser Arbeitslosigkeit und dem Trend zur Unterbeschäftigung betroffen. Aber die jungen Menschen halten auch die Schlüssel zum Motor des problembehafteten afrikanischen Arbeitsmarkts in Händen.
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